Linux-Clients

Diese Anleitung beschreibt den Betrieb von Linux-Clients in opsi-Umgebungen. Dabei geht es im Wesentlichen um die folgenden Themen:

  • automatische OS-Installation

  • Linux-Rechner in opsi aufnehmen und einbinden (Installation des Client-Agent)

  • Standardsoftware auf dem opsi-Server bereitstellen

  • Standardsoftware auf den Linux-Clients installieren

  • opsi-Pakete erstellen und eigene Software paketieren

  • Hinweise zu Linux-Clients

    • spezielle Befehle für Linux

    • Verzeichnisse, die Sie verwenden dürfen

Voraussetzung für die Verwaltung von Linux-Clients ist, dass ein opsi-Server bereits installiert und betriebsbereit ist.

Konventionen und Schreibweisen

Wir verwenden in diesem Handbuch die folgenden Schreibweisen und Hervorhebungen:

  • Datei- und Verzeichnisnamen erscheinen in Proportionalschrift.

  • Längere Befehle und Listings stehen in eigenen Kästen; Sie können diese bequem per Copy & Paste übertragen:

dies ist ein Befehl
  • So sieht opsi-script-Code aus:

Message "Installing "+ $ProductId$ +" ..."
  • In <spitzen Klammern> stehen Bezeichnungen, die Sie durch ihre Bedeutung ersetzen müssen. So heißt die Dateifreigabe mit den opsi-Paketen z. B. <opsi-depot-share>. Auf einem realen Server liegt sie in der Regel in /var/lib/opsi/depot. Das Softwarepaket <opsi-depot-share>/ooffice befindet sich also unter /var/lib/opsi/depot/ooffice.

  • Menüeinträge und Beschriftungen von Schaltflächen erscheinen kursiv.

  • Tasten und Tastenkombinationen stehen in eckigen Klammern, z. B. [C], [Strg]+[C] usw.