Management-Oberfläche opsi-configed
Opsi bietet mit dem opsi-configed ein komfortables Management Interface. Es kommuniziert über HTTPS mit dem opsi-Server und kann daher auf jedem Rechner verwendet werden, der eine entsprechende Verbindung aufbauen kann.
| Achten Sie bei Verwendung einer virtuellen Maschine auf eine ausreichende Auflösung des virtuellen Bildschirms. Für den opsi-configed wird mindestens eine Auflösung von 1024x768 Pixeln benötigt. Für die Verbesserung der Graphik- und Maustreiberintegration bei einer höheren Auflösung, hilft es, die 'VMware Tools' bei einer VMware-Maschine bzw. die Gasterweiterungen bei einer VirtualBox-Maschine zu installieren. |
Installation der Management-Oberfläche opsi-configed
Das Management Interface wird als lokale Anwendung auf den Administrations-PCs installiert.
Rufen Sie in Ihrem Browser die Adresse https://<opsidepotserver>:4447/ auf.
Dort finden Sie Links zu Installern für unterschiedliche Betriebssysteme.
Alternativ finden Sie entsprechende Installer unter https://download.uib.de/opsi4.2/misc/helper/.
| Der Windows-Installer muss mit administrativen Rechten ausgeführt werden. Dazu öffnen Sie mit Rechtsclick das Contextmenü des Installers und wählen dort 'Als Administrator ausführen'. |
Ist erstmal ein PC mit dem Management Interface ausgestattet, so können weitere PCs später einfach über das Localboot-Produkt opsi-configed mit dem Interface , sofern auf diesen bereits der installiert ist.
Start der Management-Oberfläche opsi-configed
Starten Sie opsi-configed über die Verknüpfung in Ihrem Startmenü.
Loggen Sie sich als ein User ein, der Mitglied der Gruppe opsiadmin-Gruppe ist.
Die Bedienung des Management-Interfaces ist weitgehend selbsterklärend. Sie finden eine ausführliche Anleitung im opsi-Handbuch.
| Änderungen im opsi-Management Interface müssen gespeichert werden, bevor Sie wirksam werden und Veränderungen der Daten müssen vom Server über 'Daten neu laden' geholt werden. |