Anmeldung

Nach dem Start öffnet sich das Login-Fenster. Tragen Sie den vollen Hostnamen (FQDN) des opsi-Servers oder dessen IP-Adresse, den Benutzernamen und das Passwort ein:

*opsi-configed*: Login-Fenster
Abbildung 1. opsi-configed: Login-Fenster
Der Benutzer muss Mitglied der Gruppe opsiadmin sein (siehe Kapitel Berechtigungen).

Beim Login versucht opsi-configed, sich per HTTPS mit dem opsiconfd des eingetragenen Servers/Ports zu verbinden. Wenn der opsiconfd den Standardport 4447 verwendet, brauchen Sie diesen nicht explizit anzugeben.

Bevor opsi-configed sich zu einem Server verbindet, verifiziert das Programm das opsi-CA-Zertifikat. Beim ersten Verbindungsaufbau erscheint ein Dialog, in dem Sie bestätigen müssen, dass Sie dem Zertifikat des Servers vertrauen. Es gibt drei Optionen:

  • Abbrechen: Bricht den Verbindungsaufbau ab und beendet opsi-configed.

  • Immer vertrauen: Das Zertifikat wird auf dem lokalen Rechner abgespeichert und auch für zukünftige Verbindungen benutzt. Die Warnung sehen Sie nur dann wieder, wenn sich das Server-Zertifikat geändert hat oder jemand mit einem gefälschten Zertifikat versucht, die Login-Daten abzugreifen.

  • Diesmal vertrauen: Akzeptiert das Zertifikat für die Dauer der aktuellen Sitzung. Beim nächsten Programmstart sehen Sie die Warnung wieder.

*opsi-configed*: opsi-CA-Zertifikat verifizieren
Abbildung 2. opsi-configed: opsi-CA-Zertifikat verifizieren

Das Programm speichert im lokalen Benutzerprofil einige Informationen über die laufenden Sessions, um nach einer erneuten Anmeldung die Arbeitsumgebung wiederherzustellen. Das betrifft vor allem ausgewählte Client-Gruppen. Seit Version 4.0.7 nutzt opsi-configed die Session-Informationen auch, um eine Auswahlliste der zuletzt verbundenen opsi-Server (z. B. Produktiv- und Test-Server) zu erzeugen. An oberster Stelle steht der zuletzt genutzte Server.