Windows-Clients
Diese Anleitung beschreibt den Betrieb von Windows-Clients in opsi-Umgebungen. Dabei geht es im Wesentlichen um die folgenden Themen:
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automatische OS-Installation 
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Windows-Rechner in opsi aufnehmen und einbinden (Installation des Client-Agent) 
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Standardsoftware auf dem opsi-Server bereitstellen 
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Standardsoftware auf den Windows-Clients installieren 
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opsi-Pakete erstellen und eigene Software paketieren 
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Hinweise zu Windows-Clients - 
spezielle Befehle für Windows 
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Verzeichnisse, die Sie verwenden dürfen 
 
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| Voraussetzung für die Verwaltung von Windows-Clients ist, dass ein opsi-Server bereits installiert und betriebsbereit ist. | 
Konventionen und Schreibweisen
Wir verwenden in diesem Handbuch die folgenden Schreibweisen und Hervorhebungen:
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Datei- und Verzeichnisnamen erscheinen in Proportionalschrift.
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Längere Befehle und Listings stehen in eigenen Kästen; Sie können diese bequem per Copy & Paste übertragen: 
dies ist ein Befehl- 
So sieht opsi-script-Code aus:
Message "Installing "+ $ProductId$ +" ..."- 
In <spitzen Klammern>stehen Bezeichnungen, die Sie durch ihre Bedeutung ersetzen müssen. So heißt die Dateifreigabe mit den opsi-Paketen z. B.<opsi-depot-share>. Auf einem realen Server liegt sie in der Regel in/var/lib/opsi/depot. Das Softwarepaket<opsi-depot-share>/oofficebefindet sich also unter/var/lib/opsi/depot/ooffice.
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Menüeinträge und Beschriftungen von Schaltflächen erscheinen kursiv. 
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Tasten und Tastenkombinationen stehen in eckigen Klammern, z. B. [C], [Strg]+[C] usw.